Anpassen statt ausführen
- Dr. Peter Poeckh
- 18. Juli
- 2 Min. Lesezeit
Warum Yogatherapie weit mehr ist als eine Methode
„Die Quantität der Praxis ist meiner Meinung nach nicht so wichtig wie die Regelmäßigkeit.“
Mit diesem Satz bringe ich in dieser Solo-Folge von Yogatherapie bewegt auf den Punkt, worauf es im therapeutischen Yoga wirklich ankommt: Individualität, Achtsamkeit – und anatomisches Verständnis.
🎧 Höre jetzt rein: Spotify | Apple Podcast | Amazon Music
Warum diese Folge anders ist
Nach zahlreichen Gesprächen mit spannenden Gästen widme ich mich dieses Mal euren Fragen – und gebe Einblicke in meine eigene Geschichte mit Yoga, Bewegung und Medizin. Seit über 20 Jahren beschäftigte ich mich mit der körperlichen Praxis, seit mehr als 15 Jahren bilde ich YogalehrerInnen und TherapeutInnen aus.
Mein Ziel: Yogapraxis verständlich, wirksam und sicher gestalten.

Was du in dieser Folge erfährst:
Warum die Yogatherapie keine eigene Schule ist, sondern ein individueller Zugang
Was der Unterschied zwischen Dehnung und Streckung ist (und warum das wichtig ist!)
Welche Gelenke Stabilität brauchen – und welche Mobilität
Wie Yoga helfen kann bei Beschwerden wie Bandscheibenvorfällen
Warum Vorbeugen mit gestreckten Knien problematisch sein können
Welche Rolle andere Bewegungskonzepte im Yoga spielen
Und: Was ich heute ganz anders mache als noch vor 10 Jahren
Ein Plädoyer für anatomisch sinnvolle Praxis
Statt starrer Abläufe und festgelegter Serien geht es in dieser Folge um Anpassung, Körperverständnis und darum, wie man Yogatherapie auch in Gruppenstunden sinnvoll einsetzen kann.
Ob Anfänger:in oder erfahrene Lehrkraft: Diese Episode bringt dich zum Nachdenken und vielleicht dazu, deine eigene Praxis oder deinen Unterricht neu zu betrachten.
👉 Hier geht's zum kostenlosen Webinar
👉 Hier zur Yoga-Anatomie-Ausbildung
👉 Mehr Infos zur Yogatherapie-Ausbildung
🎧 Höre die komplette Podcast-Folge auf Spotify | Apple Podcast | Amazon Music