Selbstliebe beginnt in der Tiefe

Dr. Peter Poeckh
3. Okt.
2 Min. Lesezeit

Ein Gespräch mit Sonja rosa Rössler

In dieser Podcastfolge von „Yogatherapie bewegt“ spreche ich mit Sonja Rosa Rössler, einer inspirierenden Frau, die seit über 30 Jahren Yoga, Tanz und Meditation unterrichtet. Mit ihrem Programm „Love Yourself“ und ihrer langjährigen Erfahrung als Ausbilderin steht sie für einen ganzheitlichen Zugang zu Körper, Geist und Seele.

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„Love Yourself ist nicht nur ein Name – es ist durch eine meiner tiefsten Krisen entstanden.“

Sonja erzählt, wie sie über persönliche Herausforderungen und körperliche Grenzen zu einer tieferen Verbindung mit sich selbst fand. In unserem Gespräch beleuchtet sie, warum Stabilität oft wichtiger ist als Beweglichkeit und wie Selbstliebe nicht nur ein Konzept, sondern ein Übungsweg ist.

Die Magie von Flowmomenten & gelebter Yoga-Philosophie

Was passiert, wenn wir nicht mehr nur funktionieren, sondern bewusst spüren, wo unsere Grenzen liegen? Für Sonja ist das nicht nur eine persönliche Erfahrung, sondern auch ein zentrales Thema im Unterricht:

„Ich unterrichte oft das, was ich gerade selbst brauche. Sehr oft ist das Stabilisierung.“

Sonja rosa Rössler, Yogalehrerin, Tänzerin und Ausbilderin — **Sonja rosa Rössler,** Yogalehrerin, Tänzerin und Ausbilderin

Wir sprechen darüber, warum Yoga nicht nur auf der Matte, sondern vor allem im Alltag wirkt. Wie können wir liebevoll mit uns selbst umgehen – auch dann, wenn es unangenehm wird? Wie schaffen wir es, unsere Grenzen zu wahren, ohne die Verbindung zu anderen zu verlieren?

Yoga als therapeutischer Weg

Sonja teilt berührende Beispiele aus ihrer langjährigen Praxis: von Schüler:innen, die körperliche Beschwerden durch regelmäßiges Üben überwinden konnten, bis hin zu den stillen Momenten innerer Heilung.