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Yoga darf einfach sein

  • Autorenbild: Dr. Peter Poeckh
    Dr. Peter Poeckh
  • 14. Nov.
  • 1 Min. Lesezeit

Ein Gespräch mit Nicole Reiher über Körpergefühl, moderne Spiritualität und Mut zur Ehrlichkeit


In der neuen Folge von Yogatherapie bewegt spreche ich mit Nicole Reiher – Yoga-Lehrerin, YouTuberin und Gründerin von niyama.academy. Nicole erreicht mit ihren Videos und Kursen Tausende Menschen – und das mit einem sehr undogmatischen Zugang zum Yoga.


👶 Aktuell ist sie außerdem schwanger und gibt ehrliche Einblicke, wie sich ihre eigene Praxis verändert hat.


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„Ich bin ruhiger geworden – ich habe keinen Anspruch mehr an mich, etwas 'leisten' zu müssen. Yoga darf einfach sein.“


Ich spreche darüber,

  • den Unterschied zwischen traditioneller und „hyper-spiritueller“ Yogakultur

  • warum viele Yoga-Versprechen unrealistisch – oder sogar kontraproduktiv – sind

  • wie wichtig es ist, den eigenen Körper ernst zu nehmen und Ahimsa bei sich selbst zu beginnen

  • und was kleine Schritte im Alltag oft nachhaltiger machen als große Ziele


Wir diskutieren außerdem, wie Yoga sich anpassen muss – nicht nur an körperliche Voraussetzungen, sondern auch an Lebensphasen. Nicole erzählt, wie sie heute Bewegung, Kraft, Dehnung und Regeneration kombiniert – und warum sie die Individualität ihrer Schüler:innen immer in den Mittelpunkt stellt.

"Ich muss keine Kristalle auf der Matte verteilen, um gutes Yoga zu machen."

Ein Gespräch über Mut, Ehrlichkeit, eigene Grenzen – und über die Freiheit, Yoga so zu leben, wie es für dich gerade passt.


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➡️ Infos zu Nicole niyama.academy


➡️ Infos zu neuen Yogatherapie Ausbildung


 
 
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