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Zwischen Philosophie und Therapie

  • Autorenbild: Dr. Peter Poeckh
    Dr. Peter Poeckh
  • 17. Okt.
  • 1 Min. Lesezeit

Ein Gespräch mit Elke Pichler


„Willst du dich selbst erkennen, so lass von dir ab.“ – Meister Eckhart

Was bedeutet es, Yoga als Lebenskunst zu begreifen? Diese Frage zieht sich wie ein roter Faden durch mein Gespräch mit Elke Pichler, einer inspirierenden Lehrerin, die Philosophie und therapeutisches Yoga auf bemerkenswerte Weise verbindet.


Elke spricht über die kulturellen Wurzeln östlicher und westlicher Philosophie, über Gemeinsamkeiten und Missverständnisse und darüber, warum Indien für viele zum Projektionsort westlicher Sehnsüchte geworden ist.


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Als Gründerin der ersten Iyengar-Yogalehrerausbildung in Österreich und erfahrene Gastdozentin teilt Elke auch bewegende Einblicke in ihre therapeutische Arbeit – von einer Herzstudie mit dem AKH Wien bis hin zu Aha-Momenten im Yogaraum:


„Eine Schülerin mit starken Menstruationsbeschwerden war nach wenigen Einheiten wie verwandelt. Ihre Symptome verschwanden, solange sie regelmäßig praktizierte.“

Elke Pichler, Yogalehrerin, Philosophin und Ausbildnerin
Elke Pichler, Yogalehrerin, Philosophin und Ausbildnerin

Wir sprechen über die Rolle von Alignment im Iyengar-Yoga, den Unterschied zwischen Spiritualität und religiöser Praxis – und die Bedeutung einer kontinuierlichen Auseinandersetzung mit sich selbst.

„Für mich ist Yoga Lebenskunst, kein Allheilmittel, aber eine Möglichkeit, mein Leben bewusster und schöner zu gestalten.“

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📍 Erfahre mehr über Elke: https://elkepichler.com/

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